Seefahrer, Museumteam, Wählergruppe, Aktionskünstler, Chorsänger, Theatermacher, Piloten und Idioten und natürlich Freunde

Hubschrauber

Durch Zufall entdeckten die Museumsmacher des Kuriositätenmuseums auf dem Kasernengelände in Varel einen ausrangierten und ausgeschlachteten Hubschrauber.

Nach kurzen Verhandlungen mit der Bundeswehr und einem Besuch des Bundeswehr Dienstleistungszentrums Oldenburg im Spijöök wurde man sich schnell handelseinig. 

Das Museum konnte den Torso eines 12-m-langen Hubschraubers jetzt für den handelsüblichen Schrottpreis von der Dienstleistungsgesellschaft erwerben. Maren Kaufmann übergab das imposante Fluggerät dem Museum. Das Objekt wurde anschließend auf das Firmengelände Ullfers am Vareler Hafen gebracht. Dort soll das gute Stück von Technikern des Museum wieder aufpoliert werden.

Ob die Flugtauglichkeit wieder hergestellt werden kann? - darf zumindest bezweifelt werden, auch wenn das Museumsteam sich durchaus vorstellen könnte kleine Rundflüge übers Hafenbecken anzubieten. Doch so oder so ist der Vareler Hafen mit diesem Flugobjekt um eine Attraktion reicher. Die Museumsmacher hoffen, das neue Objekt schon zum diesjährigen Hafenfest in seinem neuen Kleid, versehen mit einer spannenden Geschichte, der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Das Museum ist regelmäßig Samstag und Sonntag, jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Gruppenführungen können unter Tel. 04451/4488 vereinbart werden.


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