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MMW, Iko Chmielewski, Schulstr. 10, 26316 Varel, Tel. 04451/83560

Stadt Varel

-Der Bürgermeister-

08.11.2008

Mit der Bitte um Aufnahme auf der Tagesordnung des nächsten Schulausschusses

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit möchte ich beantragen, den Punkt „Schulsozialarbeiter" auf die Tagesordnung des nächsten Schulausschusses zusetzen und hierzu die Sozialpädagogen und die Schulleiter

der Haupt- und Realschule Varel, der Pestalozzischule und der Grundschule am Schlossplatz einzuladen. Ferner möchte ich Sie bitten, ebenfalls die regionalen Landtagsabgeordneten zu diesem Termin einzuladen.

Begründung:

Hintergrund des Antrages ist eine hervorragende und informative Präsentation der Schulsozialarbeiter in der Agenda-Arbeitsgruppe „Eine Welt und Soziales". Ich denke es liegt durchaus im Interesse des Ausschusses sich umfangreich über die erfolgreichen Ansätze der Schulsozialarbeit aus der Sicht der Sozialpädagogen und der Schulleiter zu informieren.

Die Sozialpädagogenstellen werden z.Z. lobenswerter Weise über die G. und H. Barthel-Stiftung gefördert. Gleichzeitig sollte der Ausschuss aber zur Kenntnis nehmen, dass die Stiftung die Schulleitungen aufgefordert hat eine öffentliche Förderung zu beantragen.

Die (soziale) Bildung unser Kinder sollte nicht nur ein reines politisches Lippenbekenntnis sein. Sponsorentätigkeiten und ehrenamtliches Engagement entlassen die Politik nicht aus ihrer Verantwortung verlässliche und verbesserte Strukturen zu schaffen.

Hier sind natürlich vor allem der Bund und das Land in der Pflicht. Insofern halte ich es für unerlässlich, zu diesem Thema zumindest auch unsere Vertreter des Landtages einzuladen.

Unsere Aufgabe auf kommunalpolitischer Ebene wird es sein

(vorausgesetzt die Ausschussmitglieder teilen nach der Präsentation – meine Auffassung, dass eine flächendeckende Versorgung der Schulen mit Sozialarbeitern wichtig ist)

uns hinter die Wünsche und Forderungen der Schulen, Lehrer und Eltern zu stellen und diese Haltung auch in geeigneter Form gegenüber dem Kultusministerium und dem Landtag deutlich zu machen.

Mit freundlichen Grüßen

Iko Chmielewski

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